Aufgewachsen im Kinderheim war sein Weg steinig und brachte ihn auch in den Jugendknast. Vom winzigen Fenster seiner Zelle aus konnte 1986zig kaum den Himmel sehen, doch das war vor einer gefühlten Ewigkeit. Heute ist er dankbar für diese Erfahrung, für alle Fehler und für die neue Existenz, die er sich selbst aufgebaut hat. Sein Gesicht verbirgt er hinter einer schwarzen Sturmhaube; Mahnung und kugelsichere Rüstung in der Schlacht gegen seine Dämonen zugleich und auch um den Fokus komplett auf seine Musik zu legen. dabei sind seine Songs der Soundtrack von Schmerz, Reue und Vergebung.