Manchmal entstehen Spitznamen ganz einfach, wie bei ihm, denn aus Christoph Makowski wird makko. Mit Zehn fängt der gebürtige Berliner, der in Fürstenwalde aufgewachsen ist, an zu skaten, und über Skatevideos, die er auf Instagram postet, kommt er mit der Musikszene in Kontakt. Solo und im Rahmen des Kollektivs Bolo Boys macht er HipHop und Cloud-Rap, der teilweise in der Skatekultur wurzelt, aber auch vom Coming Of Age der Liebe handelt. „Lieb mich oder lass es, Pt 2“ ist schon das sechste Album einer jungen Karriere, die steil nach oben zeigt. Live liegen ihm nicht nur Clubs sondern auch große Hallen.